Über die Mitglieder

Janna Schneider nahm in ihrer Jugend Blockflötenunterricht bei Meike Herzig in Bonn. Sowohl solistisch als auch in verschiedenen Ensembles wurde ihre Musik bei nationalen und internationalen Wettbewerben mit ersten Preisen ausgezeichnet. So stand sie u.a. bei den Open Recorder Days Amsterdam, dem Wettbewerb der European Recorder Player Society und gemeinsam mit dem Beethovenorchester Bonn auf der Bühne.

 

Von 2019 bis 2023 studierte sie bei Kerstin de Witt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und beendete ihr Bachelorprojekt mit Bestnote. Dabei profilierte sie sich im Bereich der frühen, barocken und zeitgenössischen Musik. Heute entwirft die 21-Jährige in wechselnden kammermusikalischen Besetzungen kreative Programme, die dem Publikum die Vielseitigkeit der Blockflöte nahebringen. Dabei präsentiert sie nicht nur ein klangschönes und virtuoses Repertoire der Renaissance- und Barockmusik, sondern lotet mit zeitgenössischer Musik immer wieder die Möglichkeiten und Grenzen ihres Instruments aus.

Janik Nagel ist Blockflötist und Klarinettist und studiert an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seine musikalische Ausbildung auf der Blockflöte begann er im Alter von sechs Jahren an der Musikschule VHS Voreifel bei Dorothee Simone. Es folgten bald die ersten Erfolge bei den Wettberben „Musizierende Jugend“ sowie „Jugend musiziert“ und 2015 erstmalig ein 1. Preis auf der Bundesebene des Wettbewerbs „Jugend musiziert“. Hier eröffnete Janik anschließend das Konzert der Sonderpreise.


2017 wechselte er zu Kerstin de Witt und erzielte im selben Jahr bei dem internationalen Wettbewerb „Open Recorder Days Amsterdam“ den 2. Platz in der Solistenwertung.

Im Jahr darauf bekam er ein Angebot für ein Jungstudium bei Han Tol und nahm die nächste Zeit regelmäßig Unterricht bei ihm in Bremen.


Nach seinem Abitur in 2020 begann Janik dann sein Studium an der HfMT Köln bei seiner Lehrerin Kerstin de Witt und bei Ralph Manno (Klarinette). 2023 war er Gründungsmitglied des Notos Consort.

Mona-Miriam Raab erhielt ihren ersten Unterricht auf der Blockflöte im Alter von drei Jahren. Schon bald ergaben sich erste kleine Auftritte sowie die Möglichkeit, an diversen Wettbewerben teilzunehmen. So gewann sie 2003 den Wettbewerb der internationalen Händel Festspiele in Karlsruhe, woraufhin ihr erster großer Auftritt am Badischen Staatstheater Karlsruhe folgte.

Mit sechzehn Jahren begann sie zudem eine private Gesangsausbildung, zunächst bei Heidrun Maria Hahn, später bei Helga Seyboldt, die sie als lyrischen Sopran ausbildeten.

Nach ihrem Abitur studierte Mona Raab ihren BA of Music an der Hochschule für Musik in Karlsruhe unter Prof. Karel van Steenhoven. Später folgte ein Master Studium an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Prof. Ula Schmidt-Laukamp und Prof. Kerstin de Witt.


Während ihres Studiums spielte Mona Raab bereits in verschiedenen Besetzungen bei vielzähligen Konzerten in ganz Deutschland. Sie ist sowohl als Solistin, als auch in kammermusikalischen Besetzungen, als Bühnenmusikerin an Theatern und als Ensemblespielerin zu hören.

Ihre Leidenschaft gilt vor allem der Consort-Musik der Renaissance.
Im Notos Consort ist Mona Raab nicht nur als Blockflötistin, sondern auch immer wieder als Sängerin zu hören.

Philomena Pallaske ist geboren und aufgewachsen in der Nähe von Aachen und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für Musik, neben dem Gesang insbesondere für die Blockflöte. Bereits im Alter von sechs Jahren nahm sie ihren ersten Blockflötenunterricht an der heimischen Musikschule, wodurch sie die Möglichkeit bekam, an Meisterkursen und bei verschieden Wettbewerben wie „Jugend musiziert“ in der Einzel- und in der Gruppenwertung teilzunehmen.


Durch das Mitwirken in mehreren Alte Musik- Ensembles während ihrer Schulzeit wuchs zudem ihre Begeisterung für das Ensemblespiel, woraufhin sie 2021 ihr Blockflötenstudium an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Frau Prof. Kerstin de Witt aufnahm, um ihre instrumentalen und solistischen Fähigkeiten zu vertiefen und das kommunikative Musizieren im Rahmen des Ensembleunterrichts weiter auszubauen.